Sonntag, 21. April 2024

too late

Ich schlage die Augen auf und weiß ein paar Momente lang nicht, wo ich bin. Weiß nur, dass sie gerade noch in der Tür stand; jetzt ist niemand mehr an dieser Stelle, und alles daran ist falsch. Mich trifft die Erkenntnis, dass sie auch nicht in der Küche mit dem Frühstück auf mich warten wird: Ich bin alleine hier, in einer Wohnung mit viel zu weißen Wänden; ich bin alleine hier, seit fast 13 Jahren. Es sind noch 6 Tage - ich habe das schon oft getan, ich kann es wieder tun - und ich wünschte, dass die ganze verdammte Welt einfach verschwinden würde. [Ich wünschte auch, dass ich mich betrinken könnte, aber es ist 16:36 Uhr und das geht doch nicht.] Ich bin müde. Ich kann meine Gefühle nicht zulassen. Mein Therapeut regt mich auf. Sie fehlt mir. Ich will nie wieder das Haus verlassen. Rell ist das einzige in meinem Leben, das nicht so entsetzlich kompliziert ist. Liebe ängstigt mich zu Tode. Ich möchte irgendwas kaputt machen. Ich kann das mit Cheza nicht so stehenlassen; möchte mich bei ihr entschuldigen, aber ich will sie nicht anrufen. Ich "muss" bald für ein paar Tage in mein "altes Leben" zurück kehren und alles daran widerstrebt mir. Ich weiß es doch auch nicht.

And I don't need no time
Lost somewhere in this great divide
Taken by chance and racing here instead
And I don't need no time
With shadows cast from fading lights
Taken by chance and racing here instead
Antimatter - Too Late

Freitag, 19. April 2024

i take your hand in mine // you turn the lights out

I. Ich will einfach nur nach Hause und das geht nie nie wieder; und er will mir erzählen, dass das alles so falsch war, dabei hat er keine verdammte Ahnung, wovon er redet. Er war gar nicht mit dabei, ihm steht nicht zu, das zu beurteilen - zu verurteilen, so als sei sie irgendein manipulativer Mensch gewesen, er weiß ja gar nicht, was er da sagt. Und er wird es auch nie verstehen - er wird es nie verstehen können, und vielleicht ist das auch in Ordnung. [...] Und jetzt bin ich schon wieder in eine Situation geraten, in die ich nie wieder kommen wollte. Ich möchte das nicht mehr machen; ich will nach Hause, will nicht glauben, dass es das mit uns gewesen ist - 

II. Und ich würde tausend Nächte an Deinem Altar knien.

III. What we were is just a myth, a stupid joke, another fable
Tying knots, just to break them in a violent display of
How we know, that we've been fooled by what we thought
Was something real, something real
I take your hand in mine
You turn the lights out
Blacklit Canopy - Graves

Mittwoch, 10. April 2024

i'm not your soldier, it's over.

I've got something I've been wanting to say and I know
It's not black and white, it's shades of grey and I know
I gotta let go

What you've built is just designed to betray and I know
Maybe I had thought of running away and I know
I gotta let go

I see the game that you've been trying to play and I know
There's no way in hell it's ever okay and I know
I gotta let go

What you're tryna do is make us obey and I know
That you been gunning for complete disarray and I know
I gotta let go

I can't be part of what you've built here and I know
Now I know, I know, I know, I know

I, I won't kneel
At your altar
I'm not your soldier
It's over

Written by Wolves - Altar

Freitag, 5. April 2024

Cruiseship & Coffee

Ach meine Liebe, es ist an mir, Deine Worte in Worte zu fassen, und ich weiß nicht, wie ich das über die Bühne bringen soll. 24 Stunden später habe ich zwar den Schock einigermaßen verarbeitet, aber ... Uff. Bin vielleicht noch minimal schockiert über meine letzten Worte - zusammen in einem Boot sitzen? Dass ich nicht lache. Wenn schon Boot, dann eher so: on a cruise ship without any stewardship, what a thrill [Enter Shikari - Losing My Grip] Verantwortung? Ist schon lange von Bord gegangen. Genauso wie alles andere das sinkende Schiff verlassen hatte; nur Du dachtest, Du würdest glücklich in den Sonnenuntergang segeln, was? Cold Brew in der Hand und zufrieden (!) damit, und plötzlich stehe ich auf der Matte und will unseren lauwarmen Kaffee thematisieren; aufwärmen oder gar trinken würde ich das Zeug auch dann nicht, wenn ich kurz vor dem Verdursten wäre. [Und ich war kurz vor dem Verdursten. Aber anstatt dass Du mir den Weg weist zu einer Quelle, hast Du mir Dein Salzwasser angepriesen in höchsten Tönen. Und ich habe Dir jedes verdammte Wort geglaubt.] Aber. Nun. Nicht. Länger.

Ich glaube Dir kein einziges Wort mehr. Ich meine - nenn mich ruhig naiv, aber ich meine noch immer wirklich - dass Du mich niemals anlügen würdest. Du glaubst diese Dinge selbst. Oder: versuchst sie Dir glaubhaft einzureden, und ganz ganz fast gelingt es Dir auch. Bis ich plötzlich auf der Matte stehe, wie gesagt, und Du Angst bekommst, dass Dir das Ganze doch noch um die Ohren fliegen könnte - und wie tragisch das wäre, so kurz bevor Du Dein wundervolles Inselparadies erreichst. Es ist Angst, die Dich so passiv-aggressiv werden lässt, dafür würde ich meine Hand ins Feuer legen. (Früher hätte ich auch meine Hand ins Feuer gelegt. Für Dich. Ich glaube, Du nimmst mir übel, dass ich mir nicht länger meine Finger verbrennen würde.)

Es ist Angst, die Dich vorwurfsvoll fragen lässt, wieso ich das Thema überhaupt [bei meinem Therapeuten] angesprochen habe. Weil Du mir weh getan hast. Weil mir in meinem ganzen Leben noch nie jemand so sehr weh getan hat wie Du. Und das kannst Du einfach nicht sehen. Und was macht das aus Dir? Ich war nicht darauf vorbereitet, D i c h plötzlich zu beschwichtigen, und mit einem Mal rede ich Dir nur noch nach dem Mund; ja natürlich habe ICH das genauso gewollt, aber das heißt ja nicht, dass wir nicht vielleicht doch einen Fehler gemacht haben. Es würde Dir doch keinen Zacken aus Deiner gottverdammten Krone brechen, das endlich zuzugeben.

Donnerstag, 4. April 2024

chapter 52: i went to live outside to find myself, but when i found truth it was something else

davor: es kümmert mich nicht mehr. es interessiert mich einfach nicht mehr; ob das richtig ist, oder was danach passiert - ungeahnte folgen? scheiß drauf. ich muss das wissen, muss die worte aus ihrem mund hören. alle worte. und wenn sie ihre meinung über uns geändert hat, auch genau das. natürlich hätte ich sie gerne in meinem boot sitzen, aber wenn das nicht so wäre, wüsste ich wenigstens, dass ich anscheinend an, naja, realitätsverlust leide. weil ich das problem nicht sehe. weil ich nichts sehe, das konsequenzen verdient hätte. vor allem: konsequenzen für sie - sie hat doch nur getan was ich wollte, weil ich es so wollte. und jetzt soll das so so so falsch gewesen sein? ich meine, ich weiß dass wir uns nicht an deren* gottverdammte regeln gehalten haben, aber man sollte doch wohl meinen, dass ein menschenleben mehr wiegt als ein paar verstaubte vorschriften. hätte ja keiner ahnen können, dass ich's nicht schaffe loszulassen, sondern (sie) festhalte bis zum bitteren ende. und jetzt sieht jemand diese trümmer - und kann es denn tatsächlich so wirken, als hätte sie mich in meine einzelteile zerschlagen? ich habe das getan. und jetzt brauche ich die gewissheit.

danach: sie präsentiert mir gewissheit auf einem silbernen tablett. zwar nicht die gewissheit, die ich wollte, aber ich hab all ihre worte gebraucht, um zu verstehen.

i don't know you anymore
or maybe i never did
yeah maybe i never did
and maybe i never will
enter shikari - giant pacific octopus

Donnerstag, 29. Februar 2024

rattenschwanz (oder: as if the world wasn't ending)

- forget the world for now, my love
and live these days with me 
as if the world wasn't ending -

nur ein seltsamer text, den ich über eine situation geschrieben habe, in der rell und ich gewesen sind, zu einer zeit im letzten jahr, als es warm war. ich war sehr nüchtern damals, und ich bin es jetzt nicht so sehr; bin aber auch nicht wirklich betrunken - ich arbeite noch daran. mir geht's nicht so gut. ich möchte nicht darüber reden. und ich möchte darüber reden, aber ich weiß nicht mit wem und noch weniger weiß ich, was ich sagen soll, weil ich nicht verstehe was mit mir los ist. der therapeut redet von irgendeiner "erkrankung" - so als sei das selbsterklärend, und ich hab keine peilung, was er meint. rede ich mir zumindest ein. oder: versuche ich mir einzureden.

er nennt es mittelschwere depressionen, und ich weiß nicht was das soll; das hier ist mein normalzustand, ich weiß schon gar nicht mehr wie es sich anfühlt, sich nicht so zu fühlen. dann, am letzten wochenende, klinge ich wohl wie eine schallplatte mit einem sprung: ich kann nicht mehr sage ich zu meinem someone. ich kann das alles nicht mehr. und dann weine ich mir sämtliche flüssigkeit aus dem körper, bis auf den letzten tropfen. insgesamt ein eher unschönes ereignis, und in mir wächst die überzeugung, dass er (also mein someone, nicht mein therapeut) mich irgendwann nicht mehr will, sondern sich jemanden sucht, mit dem er es einfacher hat. jemanden ohne dieses ganze kram: gender-kram, grace-kram, trauma-kram, they-hat-seit-anderthalb-tagen-nicht-mehr-auf-meine-nachrichten-reagiert-soll-ich-da-jetzt-vorbeifahren?-kram. ich meine, ich bin letztens in seinem bett aufgewacht, mitten in der nacht, und hatte von ihr geträumt, und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich sogar ihren verdammten namen gesagt habe. ich meine, wassolldenndas? (ich leere meinen zweiten drink gerade in unangemessener geschwindigkeit, und würde gerne irgendwas kaputt machen; am liebsten mich selbst.)

und: ich war der festen überzeugung, dass ich gar nichts zu sagen habe - dafür nimmt das hier ganz schön große ausmaße an; alternativer titel sollte vielleicht sein: wie ich mich selbst gaslighte bis ich kurz davor bin schluss zu machen, weil ich mich für beziehungsunfähig halte. (würde ich aber nie. weil ich so verdammt selbstsüchtig bin. mir geht's so viel besser mit ihm. aber ich kann halt nicht sehen, dass es ihm besser geht mit mir - nein: ich erlaube mir nicht, das zu glauben, mein selbstwert lässt das gar nicht zu. er ist absolut verliebt in mich. er weiß nur noch nicht, dass das ein fehler ist.)

was ich jetzt tun werde? also: außer noch eine stunde angenehm angetrunken* zu sonata zu viben und nutella biscuits zu essen? keine ahnung. vielleicht sollte ich an irgendeinem punkt mit ihm (also mit meinem someone, aber wahrscheinlich auch mit meinem therapeuten) darüber reden - ich möchte bloß nicht dass er weiß, dass ich so furchtbare gedanken habe. ich möchte ihm das alles nicht zumuten. ich kann nämlich ganz gut damit umgehen (minus den part, an dem ich mich gezielt alkoholisiere an einem donnerstagabend, weil ich nicht mit meinen gefühlen zurecht komme) - was bleibt mir denn auch anderes übrig? mein kopf will mich tot sehen, phasenweise, mein halbes leben lang - aber er ist zu sensibel für den ganzen scheiß. andererseits: er kann inzwischen auch erstaunlich gut umgehen mit dem ganzen trauma-kram, also vielleicht wird das mit der zeit?

* bitte nicht zuhause nachmachen bla bla, ich wollte das nicht mehr tun bla bla bla - ja natürlich weiß ich es besser, aber mein wissen hilft mir nicht. so langsam sollte ich wohl auch zusehen, dass ich ein bisschen runterkomme, bevor das hier wirklich ausartet, dabei möchte ich nur laufen: sehr schnell sehr weit weg von allem. cheers, oder so.

- take me where i cannot hear
the people calling me
pour whisky, brandy, vodka
come and live this night with me
as if the world wasn't ending -
sonata arctica - as if the world wasn't ending

nur eine haaresbreite

schnell, wirf einen tarnumhang darüber,
niemand darf uns es sehen
das alte spiel, mit neuen regeln,
nur eins bleibt immer gleich:
niemand, niemand darf -
ich darf nicht, du darfst nicht,
wir dürfen nicht, wir -
und ihr dürft -
nein, leise,
(wie sanfter regen, der fingergleich an fenster klopft)
sprich nicht davon,
denk. nicht. daran -
(an türen statt an fenster klopfen, aber nun nicht länger,
und könnt's ein synonym sein, würd's vielleicht klappen dieses mal,
doch ist mein name nur ein anagramm von f a s t,
und du hast keine zauberkräfte, keinen tarnumhang,
und so steh'n wir da, und ich kann alles schreien hören,
also stimme ich mit ein; stumm schreie ich mir die lunge aus dem leib -
hier, sieh nur, dies ist für dich.
nimm sie, mein herz, ich kann es nicht schenken)

[dieser text hat - aus einem mir völlig unbekannten grund (wahrscheinlich mein momentaner alkoholpegel, haha) - einen ziemlichen rattenschwanz nach sich gezogen, den ich in einem separaten beitrag veröffentlichen werde. bis dahin müsst ihr vorlieb nehmen mit einem meiner wenigen gelungenen "poetischen" ergüsse. stay tuned für die fortsetzung; es ist jetzt noch nicht so schlimm wie es wird.]

Dienstag, 27. Februar 2024

i've found in every way you act a piece of the puzzle

Give me a shotgun
And let me do the rest all by myself
I'll kill every inch inside of me
That is not working well
I'll hand you the scissors
To let you cut out whatever hurts the most
The higher the price the lower the pride

Now shit's getting heavy 'cause I drew a line
You cannot cross anymore or even find
I was forced to stop to think and to revive
Life get's easier without you in mind

I've found in every way you act a piece of the puzzle
You've been trying hard enough to hide
Fake an easy smile
The missing piece of the puzzle
That's the fucking end of us

Blackout Problems - Puzzle

Samstag, 20. Januar 2024

i don't need you // i am safe and sound in the silence

Es schien immer so, als könne sie auf den Grund meiner Seele blicken, während ich in ihre Augen gefallen bin wie in (m)ein Grab. Dann lag ich dort, im Dreck, und sie hat die Erde auf mich geschaufelt mit ihren eigenen Händen, mit ihren wunderschönen, gottverdammten Händen. Dann lag ich dort, sicher verwahrt, bis sie sich gnädigerweise dazu herabgelassen hat, mir wieder ein paar Momente ihrer Zeit zu gewähren. [Dann. Lag ich dort. Zuhause.] Und habe sie vermisst, mit jedem meiner Atemzüge. Ich hätte gehen können, natürlich, jederzeit, hätte ich es nur geschafft, aus diesem verdammten Loch zu klettern. Schön eingerichtet war es mit der Zeit, unter einem absurd blauen Himmel. Und ich war müde, und es war besser als die Alternative, und, und, und; und ich wollte nicht mehr schreiben über sie, aber ich hab viele Dinge nicht mehr tun wollen. Ich habe sie nicht mehr vermissen wollen, aber tue es trotzdem noch von Zeit zu Zeit. Zurück will ich sie trotzdem nicht - jedenfalls nicht die aktuelle Version. Doch Blaubeermuffins und Osterglocken liegen auch in einem Grab, also bleibt mir nur die Stille, und zum ersten Mal seit einer langen Zeit bringt diese mich nicht im den Verstand.

Your eyes are fading
I'm contemplating letting it all die
Hardwired to failing
A tainted love
I don't need you
I am safe and sound in the silence
Normandie - (Don't) Need You

Dienstag, 16. Januar 2024

alternative: weltuntergang

ich hatte mir schon fast glaubhaft eingeredet, sie sei mir egal geworden, nur weil ich nicht mehr so an ihr klebe, so als sei ich im winter mit der zunge an einer laterne fest gefroren. dann ist gestern abend passiert; ist ein orangefarbener zettel mit meinem namen drauf passiert, und mit schrecken habe ich realisiert, dass jede alternative einem weltuntergang gleich gekommen wäre. dann ist gestern nacht passiert; sind meine träume passiert, und ich bin weinend aufgewacht, weil sie mich nicht mehr wollte. und dann ist heute vormittag passiert; ist dieses gespräch passiert, das ich gar nicht in worte fassen kann - kann nicht in worte fassen, wie sie mich angesehen hat, so als sei ich kein trümmerhaufen, sondern wertvoll. zu jedem anderen zeitpunkt hätte ich mehr mehr mehr gewollt, aber dadurch, dass wir uns viel öfter sehen als früher, komme ich mir vielleicht auch nicht mehr so schrecklich bedürftig vor. (außerdem habe ich inzwischen ja auch einen therapeuten. und meinen someone. vielleicht klammere ich mich deswegen nicht mehr so sehr an sie. das ist gut zu wissen, für mich. für sie vielleicht auch, auch wenn sie das eigentlich nie gestört hat.) sie ist auch immer noch die person, die ich weinend anrufe, und das stört sie auch nicht. und irgendwann werde ich die worte finden, die ausdrücken, wie dankbar ich ihr eigentlich für all das bin. 

Freitag, 5. Januar 2024

take me back to eden

Und wenn in ihren Augen ein Feuer brannte, dann nur weil ihr Brustkorb einem Scheiterhaufen glich. Und ich bin zwischen ihren Rippen hindurch geklettert, um mich neben ihrem Herzen zusammenzurollen, wie ein kleines Tier, das zwischen das Geäst kriecht, auf der Suche nach einem sicheren Versteck.

Doch verbrennen sollte mich nicht das Feuer, sondern der Frost, nachdem die Worte, die ihren Mund verließen, von Raureif überzogen glitzerten. Blindlings habe ich danach gegriffen, in meinem Bestreben, irgendetwas von ihr festzuhalten. Und meine Fingerkuppen schmerzen noch immer. Und mein Innerstes schmerzt noch immer, seit die verfluchten Silben wie ein Dolch in meinen Brustkorb, zwischen meine Rippen gedrungen sind. Und mein Alles schmerzt noch immer; alles tut weh ohne sie.

[Geschrieben: irgendwann Anfang Dezember. Danach: sind meine Worte desertiert, und die wenigen, die mir geblieben sind, reichen nicht aus, um damit Sätze zu formulieren. Und: ehrlich gesagt, will ich mich im Moment nicht auch noch mit dem Schreiben stressen. Alles andere ist schon anstrengend genug.]