an mir gezweifelt wird... schleicht sich Besorgnis in meine Gedanken. Ich frage mich, was Du sagen würdest, könntest Du mich jetzt sehen. Denn Du hast nie Deinen Glauben an mich verloren, und genau das war es, was ich brauchte - jemanden, der daran glaubt, dass ich aus den Trümmern auferstehen kann, als meine ganze Welt auseinandergefallen war. Nur mit Dir an meiner Seite war ich mutig genug, mit der Aufgabe zu beginnen, ein neues Fundament zu bauen. Doch jetzt... bist Du nicht mehr da. Ich meine: natürlich bist Du überall - aber für eine Weile können wir uns wieder nicht sehen, und anrufen sollte ich Dich wohl auch nicht. Dabei würde ich so gerne Deine Stimme hören, Cheza. Du würdest mir dann sagen, dass das schon in Ordnung kommt; und Dir (und nur Dir) würde ich das auch glauben. Aber da bin nur ich, also versuche ich, mir selbst zu glauben, wenn ich sage "Das kommt in Ordnung" oder "Ich kann das schaffen" - bloß klingt das in meinen Ohren klingt wie die komplette Selbstüberschätzung.
Ich weiß nur, dass ich es versuchen muss, dieses Mal. Also denke ich mir Deine Worte, und
ich denke mir Deine Umarmung, und versuche meinen Mut wieder zusammenzusammeln.
Und an irgendeinem Punkt in hoffentlich nicht allzu ferner Zukunft kann ich Dir dann davon erzählen. Wie ich fast all meine Zuversicht verloren hätte. (Fast. Aber eben nicht ganz.)
Hold me now, as the tides begin to raise
Hold me now, close to losing all my faith
Take my fears and suffering
You know this pain comes in waves
I need you here
Cause without you I don't feel so brave
Being As An Ocean - Brave
Hold me now, close to losing all my faith
Take my fears and suffering
You know this pain comes in waves
I need you here
Cause without you I don't feel so brave
Being As An Ocean - Brave
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